Fall Von Datenklau Ist Zumal Brisant

Aktuelle Medienberichte zu Identitätsdiebstahl – Update –

Bonn, 04.04.2014. Medien berichten aktuell oberhalb einen Sturz von 18 Millionen gestohlenen digitalen Identitäten. Die Staatsanwaltschaft Verden (Aller) hat dem Bundesamt für Sicherheit in die Informationstechnik (BSI) einen Datensatz mit mehreren Millionen E-Mail-Adressen zur Verfügung gestellt, etwa die Betroffenen zu warnen. Unter Einbeziehung die großen E-Mail-Provider erarbeitet das BSI also derzeit mit Hochdruck eine datenschutzschutzkonforme Lösung, wie die betroffenen Internetnutzer unmittelbar informiert werden können. Dies deckt rund 70 Prozente die betroffenen deutschen E-Mail-Adressen ab, die dem BSI von die Staatsanwaltschaft Verden (Aller) übergeben wurden. Für die Inhaber die restlichen E-Mail-Adressen, beispielsweise solche, die bei anderen Providern oder vom benutzer selbst gehostet werden, bereitet das BSI einen Warndienst vor.

Details zu dem Prozeß wird das BSI am Montag, den 7. April 2014 mitteilen. Bis dahin sind die notwendigen sowie in intensiver Kooperation mit den Behörden sowie den Online-Dienstleistern ablaufenden technischen sowie organisatorischen Vorbereitungen abgeschlossen.

Um zu vermeiden, Opfer eines Identitätsdiebstahls zu werden, sollten Internetnutzer die grundlegenden Sicherheitsregeln beachten, die das BSI auf seiner Webseite "BSI für Bürger" zusammengestellt hat. Dort steht mit dem "PC Cleaner" auch beliebig Tool zum Download zur Verfügung, mit dem Internetnutzer ihren Rechner auf Schadprogramme untersuchen sowie bereinigen können.

 Quelle: Bundesamt für Sicherheit in die Invormationstechnik (BSI)

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