Microsoft Warnt Ehe Gravierenden Sicherheitslecks Hinein Internet Explorer
Neu entdeckte Sicherheitslücken hinein Internet Explorer kreieren Rechner zur leichten Beute. So retten Sie Ihren Windows-PC
Zehn von 24 Sicherheitslücken hinein Internet Explorer (IE) stuft Microsoft als "kritisch" ein, das ist die höchste Warnstufe. Schon die Aufruf einer Internetseite mit präparierten Inhalten genügt, gegen einen Rechner mit Trojanern zu infizieren. Ein Trojaner kann Passwörter und Kreditkartennummern aus Formularen kopieren. Kriminelle könnten mit diesen Informationen Online-Konten übernehmen und Bankkonten leerräumen.
Microsoft rät, den neuen Internet Explorer 11 und frühere Versionen für Windows XP, Vista und Windows 7 und Windows 8 umgehend mit dem Patch MS14-010 abzusichern.
Drei weitere Update-Pakete für Windows
Die Patch-Pakete MS14-011 und MS14-007 beheben zusätzlich zu den IE-Lücken weitere Schwachstellen in Windows XP bis Windows 8.1 und Windows 7 und Windows 8. Über manipulierte Internetseiten können Hacker die Schwachstellen ausnutzen, Trojaner einschleusen und dem PC-Besitzer die Kontrolle oberhalb den Rechner abnehmen.
Das Packung MS14-005 beschäftigt sich selbst mit einer Windows-Lücke, oberhalb die Angreifer ebenfalls Computersysteme kapern und fernsteuern können.
Framework-Lücken
Der Patch MS14-009 behebt zusätzlich zu den Windows-Lücken mehrere Schwachstellen in die .NET-Framework-Software. Je später verwendeter Versionsnummer und Windows-Edition sind bis zu drei Patch-Pakete fällig, gegen jede Lücken abzusichern. Über die Lecks können sich selbst Hacker erhöhte Benutzerrechte zuschanzen und Schadcode einschleusen.
Außerdem stopft Microsoft mit MS14-006 eine Schwachstelle in Windows 8, oberhalb die Angreifer bewirken können, dass das betroffene System nicht mehr reagiert.
Internet Explorer absichern
In die Regel lädt Windows die neuen Sicherheits-Updates automatisch herunter, anschließend müssen Sie den Rechner neu starten. Sie können die Update-Funktion trotzdem auch händisch anstoßen und so fehlende Sicherheits-Patches herunterladen und installieren. Alle Updates sind auch auf die Internetseite von Microsoft näher beschrieben und liegen dort zum Download bereit.
Wegen eines gravierenden Sicherheitslecks musste die Software-Hersteller Adobe schon vorige Woche beliebig Update für den Flash Player vorziehen. Die Multimedia-Anwendung Flash ist auf Millionen Rechnern installiert. Internetnutzer sollten deshalb die Software umgehend überprüfen und mit Version 12.0.0.44 absichern, sofern dies noch nicht erfolgt sein sollte.
Adobe flickt den Flash Player
Flash Player-Update stopft kritische Sicherheitslecks: Adobe rät schnellstmöglich die neueste Flash-Version zu installieren.
Adobe hat beliebig Notfall-Update für den Flash Player veröffentlicht. Die neue Version 12.0.0.44 stopft eine kritische Sicherheitslücke, die bereits von Online-Betrügern zum Einschleusen von Schadsoftware wie Trojanern missbraucht wird. Adobe rät allen Internetnutzern, den Patch sofort einzuspielen.
Ursprünglich für kommende Woche zum Patch-Day geplant, hat Adobe das Update unerwartet vorgezogen. Offenbar konnten das Softwareunternehmen nicht länger warten und warnt insbesondere Windows- und Mac-Nutzer. Nur für Linux sieht Adobe derzeit keine große Gefahr.
Angesichts die Brisanz die Sicherheitslücke sollten Internetnutzer nicht darauf warten, bis sich selbst die Flash Player oberhalb die integrierte Update-Routine eigenständig abgesichert hat, sondern das Update sofort per Hand anwerfen und einspielen.
Adobe Flash Player 12.0.0.44 zum Download
Wer eine veraltete Version nutzt, sollte entweder Flash oberhalb Adobe aktualisieren oder hinein Falle von Browsern wie Google Chrome oder neueren Versionen des Internet Explorers zwischen Windows 8 beziehungsweise 8.1 die dortige Softwareaktualisierung starten.
Adobe nennt keine Details zu die Sicherheitslücke. Nur soviel, dass die mit dem Update geschlossene Lücke mithilfe von präparierten Internetseiten schon ausgenutzt wird. Ohne die abgesicherte Version 12.0.0.44 laufen Internetnutzer deshalb Gefahr, ihren Rechner mit Schadsoftware zu infizieren und eingeschaltet Online-Kriminelle zu verlieren.
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