Microsoft Stopft 66 Gefährliche Bilder-Lecks
Internet-Bildchen und Webseiten kreieren Windows angreifbar, beliebig Update schützt
Die meisten Anfälligkeiten gestatten es Angreifern, beliebig system zu leiten und private Daten wie Konten- und Kreditkartennummern auszuspähen. Dazu reicht in den meisten Fällen schon die Besuch einer entsprechend präparierten Internetseite aus.
Web-Bildchen verseuchen Windows-PC
Mit Update MS14-035 stopft Microsoft insgesamt 59 Sicherheitslecks in seinem Standard-Browser für Windows. Insbesondere die abgesicherte Version Internet Explorer 11 trägt dazu bei, dass Online-Kriminelle nicht mehr so leichtes Spiel haben.Das zweite mit die Gefahrenstufe "kritisch" bewertete Update unterbindet die Möglichkeit, Schadsoftware hinein Grafikherzen von Windows auszuführen, wenn die Nutzer eine manipulierte Bilddatei oder Webseite öffnet. Der Patch MS14-036 besteht aus Zwei Update-Paketen, wobei die Schwachstelle auch in den älteren Office-Programmen 2010 und 2007 steckt. Es ist dringend zu empfehlen, auch dieses Update zu installieren, sofern diese Programme bei Ihnen laufen.
Update-Paket für Office Word
Für die Office-Suite 2007 hat Microsoft noch einen zweiten Patch veröffentlicht. Hier können manipulierte Word-Dokumente einen Irrtum provozieren, durch den beliebig Angreifer einen PC mit Schadprogrammen wie Viren und Trojaner infizieren kann. Der Patch MS14-034 schließt dieses Einfallstor und macht derartige Versuche wirkungslos.Weitere Updates betreffen die System-Bauteile XML Core Services (MS14-033), TCP-Protokoll (MS14-031) und den Remotedesktop (MS14-030) mitten unter Windows 7 und Windows 8 und 8.1. Ohne diese Sicherheitspatches haben Angreifer die Möglichkeit, die Internetverbindung zu blockieren und Informationen oberhalb den Rechner und seinen User auszuspionieren.
Windows aktualisieren
In die Regel lädt Windows die neuen Updates automatisch herunter, anschließend müssen Sie den Rechner neu starten. Sie können die Update-Funktion nichtsdestoweniger auch händisch anstoßen und fehlende Sicherheitspatches herunterladen und installieren. Alle Updates sind auch auf die Internetseite von Microsoft näher beschrieben und stehen dort zum Download zur Verfügung.Zum monatlichen Patch-Day veröffentlichte auch Adobe die neue Version 14.0.0.125 seines Flash Players, die sechs Sicherheitslücken in die Multimedia-Anwendung beseitigt. Wer eine veraltete Version nutzt, sollte entweder Flash austauschen oder hinein Falle von Browsern wie Google Chrome oder neueren Versionen des Internet Explorers (Version 10 und 11) mitten unter Windows 8 beziehungsweise 8.1 die dortige Softwareaktualisierung starten.
Schützen Sie Ihren Rechner rechtzeitig, indem Sie Windows und die verwendete Software aktualisieren. Laut Microsoft und Adobe sind noch keine gezielten Angriffe gemeldet worden, die die neuen Lücken ausnutzen. Erfahrungsgemäß antworten Online-Kriminelle jedoch binnen Stunden mit die massenhaften Aussendung speziell angepasster Schadprogramme. Dies kann schon beim nächsten Computerneustart die Sturz sein.
Quelle: t-online.de
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