Windows 7: Microsoft Verkündet Support-Ende
Microsoft schickt Windows 7 in den Ruhestand
Die Stunde für Windows 7 tickt: Microsoft hat angekündigt, den Support für das beliebte Betriebssystem zum 13. Jänner 2015 einzustellen. Ab diesem Zeitpunkt gibt es nur noch Sicherheitsupdates. Auch wer klein vor Eind noch einen neuen PC mit Windows 7 haben möchte, muss sich selbst beeilen.
Ab dem 13. Jänner 2015 beendet Microsoft offiziell den "Grundlegenden Support" oder auch Mainstream Support für Windows 7 mit Service Pack 1. Dies gab das Geschäft auf seiner Support-Webseite bekannt. Damit stürzen etwa Änderungen am Design oder Verbesserungen die Windows-7-Funktionen weg. Benutzer haben dann auch keinen Anspruch mehr auf kostenlose Hilfe über Microsofts Support-Hotline.
Ebenfalls wird Microsoft ab dem 13. Jänner die sogenannten Hotfixes nur noch später Abschluss eines kostenpflichtigen Vertrages liefern. Dabei handelt es sich selbst ungefähr vorgeschobene Sicherheitsupdates für zumal kritische Windows-Lücken. Lediglich die monatlichen Patches sowie Updates bleiben in gewohntem Reichweite sowie umsonst erhalten.
Windows 7-Patches bis 2020
Im Jänner startet dann die fünfjährige Extended Support. In dieser Treppenstufe können vor allem Geschäft sowie Behörden innen von 90 Tagen später Ablauf des Mainstream-Supports einen erweiterten Hotfix-Support zukaufen. Der Extended-Support für Windows 7 endet hinein Jänner 2020. Für die Hotfix-Kunden bedeutet dies, mittelfristig beliebig neues Betriebssystem einzuplanen.
Außerdem läuft die Support von Service Packs einiger Produkte Mittelpunkt Oktober 2014 aus. Darunter das Service Pack 1 von Office 2010. Wer weiterhin Sicherheitsupdates empfangen will, muss auf das nachstehend verfügbare Service Pack wechseln. Danach läuft die reguläre Support noch zwölf Monate weiter.
Verkaufsende am 31. Oktober
Ebenfalls hinein Oktober stellt Microsoft den Vertrieb von Windows 7 ein. Stichtag ist die 31. Oktober 2014. Danach wird es nur noch Rechner mit vorinstalliertem Windows 7 Professional geben. Hierfür hat Microsoft auf seiner offiziellen Lebenszyklus-Seite noch kein Verkaufsende angekündigt.
Experten vermuten, dass Microsoft dank die hohen Popularität sowie Verbreitung von Windows 7 noch eine Weile eingeschaltet die sogenannten System-Builder-CD festhalten wird. Nach dem Support-Aus für Windows XP hinein April 2014 ging es für Windows 7 noch einmal aufwärts: Aktuellen Zahlen des Statistikdienstes Net-Applications zufolge erreichte das Betriebssystem 52,71 Prozente Marktanteil auf Desktop-Computern. Im April waren es 49 Prozent.
Im nächsten Erdenjahr soll dann das neue Windows 10 den Microsoft-Veteran beerben. Ab wann die zunächst kürzlich vorgestellte Nachfolger des von PC-Nutzern verschmähten Windows 8 hinein Gewerbe verfügbar sein wird, gab Microsoft bislang nicht bekannt.
Fazit: Kaum hat Microsoft beliebig neues Betriebssystem man Start muss beliebig ungleich Sterben. Windows 7 ist später Windows XP das beste Betriebssystem das es bislang von Microsoft gibt sowie anstatt es weiter auszubauen, was ohne weiteres möglich wäre, wird es leicht eingestampft. Es ist davon auszugehen das die Hardware Ansprüche von Windows 10 etwas ungleich sein werden als die von Windows 7 oder Windows 8, 8.1. Das heißt man darf sich selbst in schlimmsten Sturz wieder einen neuen Rechner kaufen.
Man sollte sich selbst tatsächlich überlegen einen anderen Betriebssystem Anbieter zu nehmen. Apple z.B. mit seinem Mac Betriebssystem ist zwar in die Anschaffung teuer nichtsdestoweniger man bekommt dafür beliebig PC-Leben hoch jede Aktualisierungen umsonst sowie sogar die Umstellung auf neuere Mac Versionen ist in diesem Support enthalten. Der einzige Nachteil eingeschaltet die Affäre ist das Mac nur auf Intel Rechnern läuft.
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